.
▪ Sigrid Beuting
▪ Gabriella Fekete
▪ Claudia Sper
▪ Alexander Voß
Sigrid Beuting verbindet in interdisziplinärer Weise Malerei /Zeichnung /Collage mit Skulptur /Relief /Objekt zu Assemblagen und Raum-Installationen sowie Performances und schafft in der Begegnung mit Tanz, Musik und internationalen Künstler:innen Kunstprojekte mit Sparten und Grenzen überwindendem Charakter. Sie unterrichtete als Lehrbeauftragte für Kunst an der Universität Duisburg sowie bis heute an verschiedenen Bildungsinstitutionen Menschen aller Altersgruppen. Mehrere Stipendien, Kunstpreise, internationale Ausstellungen, Publikationen.
1957: geboren in
Haldern, Ndrrh., aufgewachsen in Wesel, Ndrrh.
1977-83:
Kunst-Studium an den Universitäten Duisburg und Essen (ehem.
Folkwang)
1983-1993: Lehrauftrag im Fach Kunst an der
Mercator-Universität Duisburg; Ausbildung von Lehramtsstudent /innen
im Fach Kunst (bis zur Schließung des Fachs)
1987: Geburt der
Tochter u. Alleinerziehung
2014 - 2022:
Betreuung der Eltern bis zu ihrem Tod und Entwicklung von
künstlerischen Arbeitsreihen zum Thema „Demenz“
Stipendien und Preise:
2021:
NRW Stipendium für eine 3-teilige Bild- u. Klang-Collage in
Kooperation mit der Musikerin u. Komponistin Simone Helle.
2011: Stipendium zum Bildhauersymposion
Stadthagen
2010:
Förder-Stipendium „ResiDance - Community Dance“ der Peter Gläsel
Stiftung (Detmold) für zeitgenössischen Tanz
2006: Kunstpreis
Wesseling
2002: Kunst-„Turm“-
Stipendium der Stadt Geldern ( je ein
Künstler der BRD und der NL)
1990: Kunst-Studien- und
Arbeitsstipendium in Großbritannien (Künstleraustausch)
1986:
2. Preis Max Ernst Stipendium Brühl
1984:
Kunst-Studien- und Arbeitsstipendium in der ehemaligen UdSSR
(Künstleraustausch)
Projekte (Auswahl):
Seit
2013 bis heute: jährlich mehrere interdisziplinäre Kunst- und
Tanzprojekte für benachteiligte Kinder u. Jugendliche, betreut vom
Bundesverband Bildender Künstler/innen e.V. und AktionTanz in Bildung
u. Gesellschaft e.V. - gefördert im Rahmen des Programms „Kultur macht
stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministerium für Bildung und
Forschung in Duisburg, Moers und Wesel
2022: „Sediment“ partizipative Kunstinstallation aus Relikten fünf
Generationen im Botanischen Garten Duisburg;
2011: „Zeit-Zeugen“, Multimediales Kunstprojekt mit Jugendlichen mit
und ohne Migrationshintergrund im Rahmen des Bundes-Programms „Toleranz
fördern – Kompetenz stärken“
2010 u. 2011: Crossmediales Kunstprojekt „24 hours“: Collagen,
Lichtprojektionen, Sound, Musik zu den 24 Stunden eines Tages mit der
Musikerin Simone Helle im Kunstverein Duisburg
2010: „Europäische Akzente“ in Perm (Russland): Konzept und Skulptur
zum interdisziplinären Kunstprojekt „City- Facts“ mit Sergey Kachkin
(Video), Marya Chirkova (Text); Performances in Pecs (Ungarn) und
Duisburg
2010: Starke Orte im Ruhrgebiet: „Energie“, Multimediale Performance
mit Harald Schulte (Tanz) Turbinenhalle / Jahrhunderthalle Bochum
2007: „Interdisziplinäre Arbeiten“, Kunstprojekt mit Elvira Zuniga
(Tanz) und Roman Sieweke (Saxofon), TECTRUM Duisburg
Seit 2007: Kunstprojekte mit an Multipler Sklerose Erkrankten im
Atelierhaus Baerl
Seit 2006: „Kunst und Tanz“ – jährlich verschiedene interdisziplinäre
und integrative Projekte im Rahmen des NRW Landesprogramms „Kultur und
Schule“
2006: „Du + Ich = Wir“, Kunstprojekt bestehend aus Workshops mit
Kindern, Erstellung eines Wandbildes aus einer Komposition der
Workshop-Ergebnisse und Tournee des Bildes durch Plätze mit
Publikumsverkehr in Duisburg, gefördert von der Aktion Mensch
2004: „Gewalt“, Kunstprojekt mit benachteiligten Jugendlichen, SCI Moers
2002: „Kunst-Musik-Lyrik“- Dialog mit dem Jazz-Pianisten Achim
Jaroschek, Theater der Stadt Duisburg
1995: Kunstprojekt mit Sokey Edorh (Togo): „Afrika und Europa im
Dialog“ mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes BRD
Einzelausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
2024:
"50 J. BBK Niederrhein" Niederrheinisches Museum Kevelaer (C); „Vor Ort 2024“ Lehmbruckmuseum
Duisburg (C);
2023: „So ist das
Jetzt“ Cubus Kunsthalle Duisburg (C);
„Ein Blick zurück...“ Lehmbruckmuseum Duisburg (C);
2022: „Sediment“
Kunstvitrine Botanischer Garten Duisburg (L);
2021: „Transparenz“
Forum K. & A. Essen; „Landeskunstausstellung NRW“ Museum
Ostwall Dortmund (C);
2020:
„#restartafterlockdown“ Cubus Kunsthalle
Duisburg;
2019: „Licht und
Schatten“ WBK Essen; „Winterkunst“
Kunstforum Düsseldorf;
2018: C.A.R.
Contemporary Art Ruhr Zollverein
Essen;
2017: „Parallel“ BIG
Gallery Dortmund;
2016: „Urban
Rhythm“ Forum Kunst und Architektur Essen;
2015: C.A.R.
Contemporary Art Ruhr, Zollverein Essen;
2015:
„Wahlverwandtschaften“ Lehmbruckmuseum Duisburg (C);
2014:
„Medien-Nachrichten-Impulse“ Bonn, Essen;
2013: Kunstforum
Düsseldorf; „Das Beste zum Schluss“ Ehem. Museum am Ostwall
Dortmund (C);
2012: Cubus
Kunsthalle, Duisburg; Galerie Goldstr. 15,
Duisburg;
2011: Kunstverein
Duisburg; Kunstverein Ruhr, Essen;
Kunstforum, Düsseldorf; Skulptur Symposion (Aussengelände),
Stadthagen (C);
2010:
„Mobilität-Metropole-Migration“ Forum f.
Kunst u. Architektur, Essen; „Starke Orte“ (C) Landschaftspark
Duisburg (Außen-Skulptur) und Bochum Turbinenhalle/ Jahrhunderthalle
(C), „Europäische Akzente-European Accents“ Kulturzentrum Perm
(Russland), SwanHall Gallery, Pecs (Ungarn); „Kunstkanal“
Skulpturen im Landschaftspark Nord (C), Duisburg;
2009: „Aktualität
und Prozess“, Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg (C); „Arkadien
lebt“, Zeche Zollverein Weltkulturerbe, Essen (C); Kunstforum BBK,
Düsseldorf;
2008: „Unverblümt“,
Städt. Museum Wesel (C); „18
aus Duisburg“, Museum Küppersmühle für zeitgenössische Kunst
MKM Duisburg (L);
2007:
„Interdisziplinäre Arbeiten“ Tectrum,
Technologiezentrum Duisburg (C); „Sigrid Beuting“ Städt. Galerie
im Schwingeler Hof, Wesseling;
2006: „Mit den Augen
des Anderen“,
Galerie Rheinhausen des Wilhelm Lehmbruck Museums, Duisburg (L);
„Bewegung, Dynamik, Kraft“, Städt. Galerie Wesseling (C);
2005:
„Sigrid Beuting“ Städt. Galerie im Rathaus, Rees; „Duisburger
Künstlerbund“(L), Galerie Rheinhausen, Duisburg; “ Art-Games“„
zu den „World Games“, Duisburg; „NORD-ART“ ,Rendsburg (C);
2004/2005: Galerie
Artemis, Dr. Höper-Kuhn, Duisburg;
2004:
CubusKunsthalle, Duisburg (C); Kunstforum des BBK, Düsseldorf;
2002/2003: Galerie
AO, Emsdetten;
2003: Städt. Galerie
Orangerie,
Kamp-Lintfort;
2002: Wilhelm
Lehmbruck Museum, Duisburg (C);
2002:
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Duisburg; Turm-Galerie,
Geldern (C);
2001: Galerie der
Stadt Korschenbroich (C);
1999/2000:
Sigrid Beuting“ Städt. Galerie „Centrum“, Wesel (C) ;
1998: „Im
Dialog“ (mit Werken des) Lehmbruckmuseum Duisburg (C);
1991,2000,2002:
Galerie Rheinhausen, Duisburg (L);
1993: Städt.
Galerie, Viersen (C) ;
1991: ASPEX Gallery;
Portsmouth
(Großbritannien)(L);
1990 ,1991: City
Museum, Portsmouth (C),
(Großbritannien);
1988: Staatl.
Kunstmuseum, Alma Ata (Kasachstan);
1986: „Biennale an
der Ruhr“, Städt. Galerie Schloß Oberhausen
(C);
1985,86: Staatl.
Museum Litauen, Vilnius (GUS) (C);
1985:
Zentrale Kunsthalle, Moskau (Russland) (C);
1983: Galerie
Flatland,
Utrecht (Niederlande); seit 1983 mehrmals: Große Kunstausstellung
NRW, Düsseldorf (C)
Arbeiten in privatem und öffentlichem Sammlungen : Wilhelm Lehmbruck Museum , Stadtwerke Duisburg, Städt. Kliniken Duisburg, Stadt Geldern usw. sowie in Außenprojekten (Kunst am Bau)
C = Katalog; L = Leporello
Mehr Informationen und Bibliografie unter:
www.facebook.com/sigrid.beuting
Vita/Stipendien/Preise
geboren am 2.10.1944 in Budapest
1964 Abitur in Budapest
1969 - 75 Kunststudium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1973 - 74 Meisterschülerin
1975 Stipendium vom Wissenschaftsminister des Landes NRW für die Cite` International des Arts in Paris
1976 Wilhelm Lehmbruck Stipendium der Stadt Duisburg
1989 2. Preis des "Duisburger Kunstpreises der Nixdorf AG"
1989 Kunstpreis der Stadt Gyor Ungarn / Partnerstadt der Stadt Duisburg
1992 Studienaufenthalt der Stiftung Künstlerhaus Boswil, Schweiz
1996 Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral, Bad Ems
Ausstellungen im In- und Ausland
Werke von Gabriella Fekete: http://www.duisburger-kuenstler.de/kuenstler/fekete/_arbeiten.htm
Mehr zu Gabriella Fekete, u.a. :
Kunst zum Klettern: http://www.bochum.de/C125708500379A31/vwContentByKey/W27QQFB5643BOLDDE
„Zeittafel“, Biegerhof Duisburg: http://www.kunstplattform.biz/gabriella-fekete/pr_fekete.html
„Erfahrbare Wände“,Mahnmal für ermordete Gewerkschafter: http://www.duisburg.de/micro2/kulturbuero/kunstwerke/mitte/102010100000278559.php
Mahnmal Düsseldorf: http://www.bilderbuch-duesseldorf.de/Fotos/290522
Video-Dokumentation zu Gabriella Fekete: http://www.youtube.com/watch?v=l_FajkzNGXY
Ausstellungen in Duisburg:
1978, 1980, 1981, 1984 RUKUDU, Mercatorhalle
1983 Zeit-Räume-Spuren, Mercatorhalle
1985 V. Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler
(IG), Wilhelm Lehmbruck Museum
1988 VI. Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler
(IG), Wilhelm Lehmbruck Museum
1990 Duisburger Kunstpreis der Nixdorf Computer AG und VII. Ausstellung
der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler (IG), Wilhelm Lehmbruck
Museum
1991 Duisburger Kunstpreis der Nixdorf Computer AG, Nixdorf Duisburg
1993 Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler (IG),
Wilhelm Lehmbruck Museum
1996 IX. Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler
(IG), Wilhelm Lehmbruck Museum
1998, 2001, 2002 Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger
Künstler (IG), Wilhelm Lehmbruck Museum
2005 Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler (IG),
Museum Küppersmühle
2007 XIV. Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler
(IG), Cubus Kunsthalle
2009 XV. Ausstellung der Interessengemeinschaft Duisburger Künstler
(IG), Wilhelm Lehmbruck Museum
Verantwortlich für o.g. Angaben © Gabriella Fekete
Weitere Info's: http://www.gabriella-fekete.de
geboren 1959 in Duisburg
lebt und arbeitet im Atelierhaus Duisburg-Baerl
Arbeiten
seit 1990 Skulpturen aus Fundstücken
seit 2000 Materialcollagen und Objekte aus Fundstücken, gesammelten
Materialien, Transparentpapier, Blei und Lehm
seit 2005 Objekte mit Transparentfotos, gesammelten Materialien und Lehm
Arbeitsweise
Vorzugsweise
finde ich meine Materialien „am Fluss“...
...Hölzer,
Plastikteile und -folien, ihr Assoziationsfeld auslotend...sie werden
zu Skulpturen, Assemblagen oder in den Fotoobjekten in die
menschlichen Körper „montiert“ und entfalten dort ihren
assoziativen Charakter. Sie verweisen auf innere, seelische Bereiche,
auf Schichten, die von außen unsichtbar sind (gehalten werden), auf
Zerbrechlichkeit, Verletzungen und Überlagerungen der menschlichen
Seele mit fremden Mustern und Strukturen aber auch auf die
Möglichkeiten von Befreiung und Heilung....
Andere Fundstücke
werden in Kombination mit Materialien wie Wachs, Filz, Blei, Lehm ,
Transparentpapier und Stoffen zu poetischen Objekten verarbeitet und
laden zu neuen Sichtweisen ein.
Ausstellungen
und Ausstellungsbeteiligungen( Auswahl):
in Duisburg: cubus-kunsthalle, Galerie Goldstraße, Atelierhaus Baerl, Galerie Rheinhausen (Bezirksbibliothek), Kulturwerkstatt Duisburg-Meiderich ,Lehmbruckmuseum (14. u.15. IG-Ausstellung Duisburger Künstler); Kunstausstellungen zu den 34.,35. u. 36. Duisburger Akzenten/ 2012 – 2015, „1.,2.,4.,5.,6.,7.u.8. Kunstraum Grün“ im Botanischen Garten Duisburg-Duissern „der wind weht wo er will“ Installation in der St. Josephkirche zum Platzhirschfestival 2017 am Dellplatz in Duisburg, „Dilemma“ Installation in der „Kunstvitrine“ im Botanischen Garten Duisburg-Duissern 2021 - 2022
16.
Kunstschaufenster in der Galerie Schürmann (Kamp-Lintfort) 2010
Kunstmesse
C.A.R. 2011 Zeche Zollverein Essen,
„inflaggranti
- Piratenflaggen unserer Zeit“, Städteübergreifendes Kunstprojekt.
Ausstellungen u.a. in der Zeche „UNSER FRITZ 2/3“ Bochum und
Binnenschiffartsmuseum
Duisburg-Ruhrort/ 2017 – 2018
Verantwortlich für o.g. Angaben © Claudia Sper
Der Ausgangspunkt im Werk ist die Zeichnung und deren
wichtigste Darstellungsform: die Linie.
In den Zeichnungen, deren Ursprung das Naturstudium
war, wurde die Linie zum Gegenstand der
Untersuchung und die Beschäftigung mit dem Material des Bildträgers ist
von Beginn an Teil der
Arbeit. Zuletzt ist die Linie selbst nicht mehr ein Strich auf dem
Bildträger, sondern sie ist materialisiert.
Mittels gesteuerter Prozesse werden Spanplatten oder Glas gebrochen
oder geschnitten
und das Material verbildlicht so die Linie.
Die Arbeiten sind zurückhaltend, sensibel, und zeugen von steter Auseinandersetzung mit dem eigenen Werk. Flächen, deren Linien und Brüche, ergeben Werke von großer Klarheit und Poesie.
Foto: S. Koezle
1960
|
in Mülheim
an der Ruhr geboren, lebt und arbeitet in Duisburg und Mülheim an der Ruhr, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Westdeutschen Künstlerbund, Duisburger Künstlerbund |
2022 |
CityARTists
Kunstpreis 2022 des NRW-Kultursekretariat Wuppertal |
2022 |
Verleihung
des Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Mülheim an der Ruhr
2022 |
2022 |
Stipendium
der Stiftung Kunstfonds im Rahmen des Bundesprogramms NeuStart Kultur |
2021 |
Mentorat für
bildende Künstler*innen im Rahmen des Bundesprogramms NeuStart Kultur. Seit 2020 Mentorat im Rahmen des Professionalisierungsprogramms für bildende Künstler*innen NRW, Landesbüro für Bildende Kunst (LaB K) |
2011 |
Kunstpreis
des Mülheimer Kunstverein e.V. |
2006 |
PAPIER -
Arbeitsaufenthalt in Kuusankoski, Finnland. Projekt der Städtepartnerschaft Mülheim an der Ruhr - Kuusankoski |
1998 |
Katalogförderung
durch das Ministerium für Arbeit,Soziales und Stadtentwicklung, Kultur
und Sport des Landes NRW |
1996 |
Verleihung
des Bergischen Kunstpreises. Deutsches Klingenmuseum Solingen Städt.
Galerie |
1995 |
Verleihung
des Rhein Ruhr Zentrum Kunstpreis Essen, Mülheim a. d. Ruhr |
1994 |
Stipendium
des Landes Schleswig-Holstein Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Selk Projekt: ZEICHNUNG-OBJEKT-RAUM Förderung durch die Stiftung Kunst und Kultur NRW |
1990 |
Verleihung
des Daniel-Henry Kahnweilerpreises für Malerei und Graphik 1990,
Rockenhausen |
1990 |
Sommerakademie
Salzburg im Steinbruch Untersberg Projekt: STEIN-ZEICHNUNG Stipendium der Lions Clubs Mülheim an der Ruhr |
1985/86 |
„XR-PROJEKT“,
von der Quelle zur Mündung Arbeiten auf dem Weg entlang der Ruhr mit Friedebert Reihl, Walter Schernstein und Klaus Florian |
1981-89 |
Studium
KommunikationsDesign an der Universität Essen (Folkwang) Diplomabschluß bei Prof. László Lakner und Prof. Wolfgang Pilz |
Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland:
http://www.alexander-voss.de/Kurzvita___Text/werktext_-_vita.html
Arbeiten befinden sich im Besitz der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, der Pfalzgalerie Kaiserslautern, dem Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg, des Kunstmuseums in der Alten Post Mülheim an der Ruhr, der Städt. Galerie Herne, der Kahnweiler Stiftung Rockenhausen, der Stadtgalerie im Elbeforum Brunsbüttel, der Kunstsammlung Neubrandenburg sowie Unternehmen und privaten Sammlungen.
Homepage http://www.alexander-voss.de Instragram https://www.instagram.com/ateliervoss/?hl=de
Verantwortlich für o.g. Angaben © Alexander Voss